Ziel der Begleithundeprüfung ist es, nach Ablegen der Prüfung einen alltagstauglichen Hund zu haben.
Bis hier hin ist es jedoch ein langer Weg.
Damit Sie und Ihre Fellnase diesen Weg meistern und die Begleithundeprüfung ablegen können, helfen wir Ihnen dabei.
Die Begleithundeprüfung besteht aus insgesamt vier Teilen.
Sachkunde des Hundeführenden
Besitzen die Hundeführenden bspw. aufgrund der Größe des Hundes noch keinen Sachkundenachweis, so ist bei der Begleithundeprüfung die Sachkunde nachzuweisen.
Dies erfolgt anhand von verschiedenen Fragestellungen rund um den Hund und die Hundehaltung.
Ein Sachkundenachweis ist einmalig zu erbringen und behält bei weiteren Prüfungen seine Gültigkeit.
Identitätskontrolle und Unbefangenheit des Hundes
Hierbei testet der Leistungsrichter oder der Ausbildungswart das Verhalten des Hundes gegenüber fremden Menschen. Zeitgleich wird die Identifikation des Hundes anhand der Chip- oder Tätowiernummer festgestellt.
Der Hund sollte bei diesem Prüfungsteil im Idealfall ein aufmerksames oder entspanntes Verhalten zeigen. Angst oder Aggressionen dem Menschen gegenüber werden nicht geduldet.
Unterordnung
Bei der Unterordnung zeigt gleich zwei Teams verschiedene Übungen auf einem vorbereiteten Platz. Hierzu zählen:
Verkehrsteil
Im Verkehrsteil wird das Verhalten des Hundes in alltäglichen Situationen getestet.
Ortsbedingt wird bei uns i.d.R. das Verhalten an Straßen und Radwegen geprüft. Hierzu gehören u.a.
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